Thurgauer Ranger wollen nicht Polizisten sein

Als erster Kanton der Schweiz hat der Kanton Thurgau für seine Naturschutzgebiete zwei Ranger eingestellt. Sie patrouillieren seit Anfang Jahr und sagen, «schimpfen und informieren gehört zu unserem Alltag». Die Beiden haben in einem Schutzgebiet auch schon eine Hütte entdeckt. Die Reportage.

Weitere Themen: 

• Der Kanton St. Gallen muss das Tempo beim Impfen drosseln.
• Die Grünliberalen im Kanton Glarus fordern wiederholte und grossangelegte Coronatests in Unternehmen und Schulen.
• Statt zu Reisen macht die Psychologin Nadine Elvedi im Testzentrum Nasen-Rachen-Abstriche.

Einzelne Beiträge

Kanton St. Gallen muss beim Impfen zurückkrebsen

01:22 min, Karin Kobler

Die Impfdosen reichen im Kanton St. Gallen vorerst nur für Zweitimpfungen. Anfang März werden weitere Impfdosen erwartet, so dass bis Ende März alle Personen der Risikogruppe geimpft sein sollten. Die Kantonsverantwortlichen gehen davon aus, dass ab April die vier Impfzentren in St. Gallen, Buchs, Wil und Rapperswil-Jona für die Bevölkerung aufgehen werden. Das Ziel sei es, alle Impfwilligen bis zu den Sommerferien zu impfen.

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Zwei Ranger patrouillieren durch den Thurgau

06:37 min, Fabian Monn

Seit Anfang Jahr sind in den Thurgauer Naturschutzgebieten zwei Ranger unterwegs. Ihre Mission: In der Natur nach dem Rechten schauen und den Dialog mit den Menschen suchen. Die beiden sind sich bewusst, dass es dabei zu Konfliktsituationen kommen kann, gleichzeitig hoffen sie aber auf Akzeptanz.

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