Seit der syrische Diktator Assad im Frühling 2011 erste friedliche Bürger-Proteste gewaltsam niederschlagen liess, versinkt Syrien im Bürgerkrieg. Während die politischen Fronten völlig verhärtet sind, und ein Ende des Konflikts nicht absehbar ist, leben immer mehr Menschen in Flüchtlingslagern oder in anderen provisorischen Unterkünften.
Um ihnen das Nötigste zu sichern, ist vor allem Geld nötig. Elf Millionen Franken hat die Glückskette bisher gesammelt und sie verstärkt ihr Engagement diese Woche.
Im «Treffpunkt» erzählt SRF-Nahost-Korrespondent Philipp Scholkmann, wie die Menschen in den Flüchtlingslagern leben und der syrische Oppositionelle Ziad Malki erklärt, wie er mit seinem Projekt «Help Syrians» von der Schweiz aus Hilfe für Syrien organisiert.