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Das Personal in Notfallstationen muss Vieles leisten.
KEYSTONE/Gaetan Bally
abspielen. Laufzeit 28 Minuten 36 Sekunden.
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Schweizer Notfallstationen am Anschlag

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Schweizer Notfallstationen am Anschlag

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden. , Noemi Ackermann

Die Notfallstationen in Schweizer Spitälern sind am Limit. Grippe, RS-Virus und Covid würden sie an den Rand ihrer Kapazitäten bringen, schrieben sie am Donnerstag in einer Mitteilung. Es drohe eine Überlastung und der Personalmangel verschärfe das Problem zusätzlich. Eine Reportage aus der Notfallstation des Universitätsspitals Basel.
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«Belpmoos Solar» soll grösster Solarpark der Schweiz werden

Laufzeit 6 Minuten 36 Sekunden. , Brigitte Kramer, Matthias Baumer, Matthias Heim

Künftig soll neben der Rollbahn des Flughafens Bern-Belp Strom produziert werden. Der Flughafen und der Berner Energiekonzern BKW wollen dort eine riesige Solaranlage bauen. Am Freitag haben sie entsprechende Pläne vorgestellt.
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Transparency kritisiert Schweizer Unternehmen

Laufzeit 3 Minuten 59 Sekunden. , Lucia Theiler

Seit 20 Jahren gilt in der Schweiz, dass sich Unternehmen strafbar machen, wenn sie nicht alle nötigen Vorkehrungen gegen Bestechung und Geldwäscherei getroffen haben. Die Unternehmen müssten mehr tun, kritisiert die Nicht-Regierungsorganisation Transparency. Auch seien die Staatsanwaltschaften zu nachlässig bei der Verfolgung solcher Delikte.
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Wie weiter im Schweizer Asylsystem?

Laufzeit 4 Minuten 45 Sekunden. , Matthias Strasser

Auch im neuen Jahr bleibt die Situation im Schweizer Asylsystem angespannt. Aktuell beherbergt die Schweiz so viele Schutz– und Asylsuchende wie noch nie. Mittlerweile haben sich Bund und Kantone auf die hohe Belastung eingestellt, indem sie etwa bei der Betreuung der Menschen auf Zivildienstleistende oder Praktikantinnen setzen.
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Tagesgespräch: «Wir leisten wichtige gesellschaftliche Arbeit»

Laufzeit 27 Minuten 24 Sekunden. , Rafael von Matt

Der Andrang ist enorm: Im vergangenen Jahr sind 100'000 Asyl- und Schutzsuchende in die Schweiz gekommen. Die Behörden mussten dringend neue Unterkünfte suchen. Rund 70 dieser Asylunterkünfte betreut die Firma ORS – die immer wieder in der Kritik steht. Nun nimmt Jürg Rötheli, CEO von ORS, im «Tagesgespräch» Stellung.
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