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Der Diagnosekoffer. Noch bis in die 60er-Jahre wurde mit ihm etwa die Kraft der Burschen getestet.
zvg / Kanton Bern
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Das Magazin - 100 Jahre Berufsberatung

In mehreren Kantonen gibt es seit genau einem Jahrhundert Berufsberatungen. Zum Beispiel im Kanton Bern. Dort hat sich damals die Buchhändlerin Rosa Neuenschwander für die Berufsberatung von Mädchen stark gemacht. Für Knaben gehörte der «Diagnosekoffer» während Jahrzehnten zur Beratung...

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Weiter in der Sendung:

Wie ticken «die Jungen von heute»? [4:38]

Lars Hering ist seit Jahren Berufsberater - zuerst im Kanton Baselland, jetzt in der Stadt. Er sagt: «Das Umfeld ist sehr entscheiden bei der Frage, welchen Berufsweg jemand wählt.» Das erkläre noch heute, warum in städtischen Gebieten junge Menschen eher ein Gymnasium und dann ein Studium durchlaufen, während Jugendliche auf dem Land tendentiell eher eine Berufslehre in Angriff nehmen.

Wenn der Berufsplan eine plötzliche Wende nimmt [8:38]

Alexandra Lussi hat als 27-Jährige die Leitung des Familienbetriebs im Nidwaldnischen Oberdorf übernommen. Zwar habe sie sich schon vorgestellt, irgendwann im Unternehmen zu arbeiten, sagt sie. Doch als ihr Vater krank wurde, übernahm sie quasi über Nacht direkt die Geschäftsleitung.

Der Berufsberaterinnen und -berater der Zukunft [11:44]

Auch in St. Gallen ist die Berufsberatung heuer 100-jährig. Dass die Regierung den Kanton zum «Silicon Valley der IT» machen will, verändert auch die Arbeit der Berufsberaterinnen und -berater. Bereits jetzt geht es in St. Gallen beispielsweise mehr und mehr um Coachings bei der Bewerbung als um die eigentliche Berufswahl.

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