Vor einem Jahr reisten DJ Bobo und Martin Dahinden zusammen nach Äthiopien, wo besonders viele Menschen hungern - seit Jahrzehnten. Was nützt es, wenn sich Stars in Afrika engagieren? Was hat eine staatliche Organisation wie die Deza davon? Gibt dieses gemeinsame Engagement gegen den Hunger den Menschen in Äthiopien und am Horn von Afrika auch eine Perspektive? Ein Gespräch zum Welternährungstag der UNO.
«Die Perspektivelosigkeit der Leute ist das grösste Problem»
Martin Dahinden ist Chef der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Deza. DJ BoBo ist ein Star und Botschafter gegen den Hunger beim UNO-Welternährungsprogramm. Die beiden sind Gäste von Susanne Brunner.
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