In seinem Buch «Das Böse» geht der Marxist und Katholik dem Unaussprechlichen aus kulturhistorischer Sicht auf den Grund - mit durchaus politischen Untertönen.
Terry Eagleton über «Das Böse»
Das Böse hat keinen Grund. Wer Böses tut, bezieht daraus obszöne Lust. Das sind zwei der Kernsätze im neuesten Essay des englischen Literaturwissenschaftlers Terry Eagleton.
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