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Ein paar Dutzend statt 66'000: Die Umverteilung von Flüchtlingen aus Griechenland kommt nicht voran.
Keystone
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Umverteilung von Flüchtlingen auf EU-Länder läuft harzig

In der Nationalratsdebatte zum Service Public im Medienbereich hat SRG-Kritikerin und SVP-Nationalrätin Natalie Rickli einen ersten Sieg errungen. Der Bundesrat muss in seinem Bericht vom kommenden Jahr ein Abbau-Szenario für die SRG entwerfen lassen.

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Eigentlich sollten in einem ersten Schritt zehntausende Flüchtlinge aus Griechenland, Italien und weiteren EU-Staaten aufgenommen und nach einem Schlüssel auf alle EU-Mitgliedstaaten verteilt werden. Die EU-Kommission hat bekannt gegeben, dass erst 64 Flüchtlinge aus Griechenland und 130 aus Italien in ein anderes Land gebracht worden sind. Wo liegt das Problem?

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