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Hans Jürg Fehr, (2.v.l.). die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch, (2.v.r.), Regula Rytz (l.), Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün der Stadt Bern, und Ruth Daellenbach (r.), Geschäftsleiterin Solidar Suisse. Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH hat mit dieser Ball-Aktion 2011 den Namenswechsel zu «Solidar Suisse» bekannt geben.
Keystone
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Hilfswerk mit provokativen Aktionen

Auf einer exakt kopierten Fifa Internetseite rief das Schweizer Hilfswerk Solidar zu einer fairen Fussball WM auf. Die Seite wurde  inzwischen gelöscht, die Forderungen von Solidar bleiben. Was aber bringen solche Aktionen tatsächlich?

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Schon 2011 griff Solidar Suisse mit einem provokativen Spot einen mächtigen Konzern an. Mit einem George Clooney-Double drehte das Hilfswerk einen Werbespot, machte damit auf die Ausbeutung von Kaffeebauern aufmerksam und sorgte bei Nespresso für Aufruhr. Die Aufforderung, Kaffe aus fairer Produktion zu konsumieren wurde gehört. Über 860'000 Personen haben sich auf der Internetseite von Solidar dafür ausgesprochen. Welche Reaktionen und Resultate erhofft sich Solidar nun auf die Fussball WM-Aktion? Eva Geel von Solidar Suisse nimmt Stellung.

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