Eine Klarinette vom Estrich war sein erstes Instrument, die Banda von Lugano seine erste Musikschule. Und so schnell der junge Fabio seine ersten Melodien lernte, so leicht ging es weiter. Mit 23 Jahren Preisträger in Genf, Teilnahme an grossen Festivals, weitere Auszeichnungen. Noch heute ist Fabio Di Càsola ständig unterwegs, und er tanzt dabei gerne auf mehreren Hochzeiten. Seine langjährige Orchesterstelle hat er mittlerweile zwar aufgegeben, dafür hat er ein eigenes Festival, er unterrichtet, spielt als Solist oder fast noch lieber mit anderen zusammen. Kein Wunder, gilt der Tessiner Lockenkopf als quirlig.
Der Klarinettist Fabio Di Càsola
Die Vielseitigkeit des Klarinetten-Klangs faszinierte Fabio Di Càsola von Anfang an, und die Vielseitigkeit hat er sich als Musiker bis heute auch erhalten.
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