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Bellinzonas Cargo-Lokführer sorgen sich um ihre Jobs

Die Cargo-Lokführer in Bellinzona machen wieder mobil. Sie fürchten um ihre Jobs. Durch neue Strukturen bei Cargo seien deren 110 in Gefahr. Erinnerungen an den Streik von 2008 werden wach. Das obwohl nun die Jobs weniger gefährdet sind. Die alten Ängste sind nach wie vor lebendig.

Die Cargo-Lokführer in Bellinzona haben Angst. Sie fürchten um insgesamt 110 Jobs, weil die Lokdepots allenfalls umplatziert werden.

Die «macchinisti» machen deshalb wieder mobil. 2008 waren sie mit ihrem Streik in Bellinzona erfolgreich, nun ist die Ausgangslage aber etwas anders. Wie stark die Jobs wirklich gefährdet sind, ist nämlich noch offen. Fakt aber ist: die wirtschaftliche Lage im Tessin ist angespannt. Da reicht ein blosses Gerücht, dass die Emotionen hoch gehen. (dp)

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