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Jacqueline Meier und Künstler Guillaume Bijl
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Das Magazin - Hundefrisur als Kunstprojekt in Zürich

«What people do for money» fragt die Manifesta in Zürich. Hunde waschen und frisieren zum Beispiel. Die zeitgenössische Kunst vermengt das einfache Berufsleben mit dieser Kunst-Biennale in Zürich. So wird der Hundesalon selber zu einem Teil dieser Kunst.

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«What people do for money» fragt die Manifesta in Zürich. Hunde waschen und frisieren zum Beispiel. Die zeitgenössische Kunst vermengt das einfache Berufsleben mit dieser Kunst-Biennale in Zürich. So wird der Hundesalon selber zu einem Teil dieser Kunst.

Einzelne Beiträge

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Das Magazin - Hundefrisur als Kunstprojekt in Zürich

Laufzeit 2 Minuten 46 Sekunden. , Christoph Brunner

«What people do for money» fragt die Manifesta in Zürich. Hunde waschen und frisieren zum Beispiel. Die zeitgenössische Kunst vermengt das einfache Berufsleben mit dieser Kunst-Biennale in Zürich. So wird der Hundesalon selber zu einem Teil dieser Kunst.
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Hund und Herrchen zusammen im Grab

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden. , Michael Sahli

In Bern häufen sich Anfragen, den toten Hund zum bereits verstorbenen Herrchen ins Grab zu legen. Doch die Friedhofsordnung verbietet das noch. Aus ethischen wie praktischen Gründen. Heimlich streuen nun Angehörige schon länger die Asche der geliebten Haustiere über das Grab von Herrchen. Und deshalb stellen die Friedhofsverantwortlichen in Bern konkrete Überlegungen an, wie man diesem Bedürfnis gerecht werden kann.
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Fremdsprache Französisch für Lehrerinnen und Lehrer

Laufzeit 2 Minuten 7 Sekunden. , Beat Vogt

In der Zentralschweiz soll es auffallend viele angehende Primarlehrerinnen und Primarlehrer geben, die ihre Ausbildung zwar fertig haben, aber die ihr Sprach-Diplom noch nicht erhalten, weil sie in Französisch durchgefallen sind. Sie dürfen unterrichten. Für die Schulen kann das jedoch zum Problem werden.
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See voller Welse - Lago Maggiore

Laufzeit 2 Minuten. , Karoline Thürkauf

Der Wels ist der grösste Fisch in den Gewässern der Schweiz. Die neuste wissenschaftliche Erhebung sagt: im Lago Maggiore tummeln sich die meisten Welse im Land. Weil das Wasser warm und reich an Stickstoff ist. Die riesigen Welse fressen viel Fisch, erschrecken allenfalls Badegäste und erfreuen Sportfischer. Ein Tessiner Berufsfischer erklärt, wie er mit dem Wels umgeht.
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