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Nach Erkenntnissen von «Profundo» hat die Grossbank Crédit Suisse mit Abstand am meisten Palmöl-Investments in Indonesien. Zwischen 2009 und Mitte 2016 waren es gut 900 Millionen Dollar. Credit Suisse bestreitet das auf Anfrage nicht. Bild: Hinter neuen Palmölpflanzungen steigt am Horizont Rauch auf – von Brandrodungen.
Keystone
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Schweizer Banken finanzieren industrielle Palmöl-Projekte

Palmöl ist als billiger Rohstoff sehr gefragt und findet sich in unterschiedlichsten Produkten von Shampoos bis zum Nussaufstrich. Deshalb wächst die Zahl von Palmölplantagen aus der südlichen Erdhalbkugel stetig. In Indonesien stehen solche in der Kritik, weil Palmölfirmen Landrechte verletzten oder Regenwald abbrennen, um neue Plantagen anzulegen. Dahinter stecken auch Schweizer Banken.

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