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Auf einer instabilen Unterlage zu gehen, verbessert Kraft, die Koordination der Muskeln untereinander und den Gleichgewichtssinn.
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Ab und zu aus dem Gleichgewicht kommen

Ein gutes Gleichgewicht bedeutet ein selbstständiges Leben. Wer aus dem Gleichgewicht kommt, kann sich verletzen. Doch auch für junge, agile Leute gehört ein gutes Gleichgewicht dazu: um Ski zu fahren, um aktiv durch das Leben zu gehen, um beweglich zu bleiben.

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Gleichgewichtstraining ist überall, für Geübte und Ungeübte, mit und ohne Hilfsmittel möglich: Man muss lediglich kontrolliert aus dem Gleichgewicht gebracht werden.

  • Übungen im Alltag: Während dem Zähneputzen oder beim Warten auf den Zug auf einem Bein stehen, auf einer Linie gehen und dabei Kopfrechenübungen lösen, die Augen schliessen und in Balance bleiben, tanzen.
  • Erschwerungen: Instabile Unterlagen bringen die Muskulatur dazu, mehr und koordinierter zu arbeiten. Schliesst man die Augen oder hält man den Kopf schief, nimmt man dem Gleichgewichtsorgan die Hauptinformationsquellen und trainiert damit den Gleichgewichtssinn. Lenkt man sich beim Bewegen mit mentalen Übungen ab, trainiert man Kopf und Muskulatur (Kopfrechnen und auf einer Linie gehen, tanzen).
  • Hilfsmittel: Instabile Unterlagen können Handtücher sein, aber auch dicke Polster, Wackelbretter, Balancestangen und -seile oder gar das Tram und der Bus.

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