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Sudans Präsident Omar al-Bashir gehört zu den Angeklagten. Er frohlockt nun: Der ICC habe die Hand gegen sein Volk erhoben und sei damit kläglich gescheitert.
Reuters
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ICC - überfordert und im Stich gelassen

Der Internationale Strafgerichtshof ICC stellt die Ermittlungen in Darfur ein. Die Erfolgsaussichten seien zu gering, beklagt die Chefanklägerin. Ermordung und Vertreibung von Millionen Menschen in Darfur scheinen für die Täter nun endgültig keine Konsequenzen zu haben. Nicht nur in Afrika, auch bei der UNO schwindet die Unterstützung für den ICC.

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