Nüchternes Fazit nach Umweltgipfel Rio+20
Der Nachhaltigkeitsgipfel von Rio ist am Freitag zu Ende gegangen. Die Unzufriedenheit ist gross. Mut- und Visionslos seien die Politiker am Gipfel gewesen, der verabschiedete Text sei blutleer, lautet die Kritik. Während Minister und Politiker aller Länder im Rampenlicht stehen, arbeiteten im Hintergrund an dieser Konferenz über Nachhaltigkeit eine Heerschar von Diplomaten, aber vor allem auch zahlreiche Fachleute und Wissenschaftler. Auch in der Schweizer Delegation war ein Forscher dabei: Hans Hurni, der Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts Nord-Süd an der Universität Bern. Thomas Häusler hat vor Ort in Rio mit Hans Hurni gesprochen.
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