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Ganz Zürich steht seit dem Wochenende im Zeichen der Manifesta.
Keystone
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Die europäische Kunstbiennale Manifesta 11 in Zürich

Unter dem Ausstellungstitel «What People Do For Money» ist der Kurator der elften Manifesta, der Künstler Christian Jankowski, dem Verhältnis von Kunst und Arbeit auf der Spur. Welche Erkentnisse und Kunstprojekte diese Suche generiert, das ist Thema für Kontext.

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Ganz Zürich steht seit dem Wochenende im Zeichen der Manifesta: Ausstellungen im Löwenbräu-Areal und im Helmhaus versammeln historische Arbeiten zum Thema Kunst und Arbeit.

Aber auch ausserhalb der white cubes, auf Friedhöfen, an Imbisständen, in Zahnarztpraxen und an vielen weiteren Orten in der Stadt sind Kunstprojekte zu sehen; sie sind das Resultat von dreissig Joint Ventures, Begegnungen von Bestattern, Köchen und Zahnärztinnen mit Künstlerinnen und Künstlern.

Und schliesslich bietet die schwimmende Plattform am Bellevue einen Ort zum Baden, Plauschen und Videokunst gucken.

Welche Projekte besonders sehenswert sind, wo die Schwächen der Manifesta liegen und welche Funktion Biennalen im Kunstbetrieb einnehmen, das diskutieren in Kontext vier Fachleute: die Kunstkritikerinnen Belinda Grace Gardner, Alice Henkes und Ellinor Landmann, sowie der Künstler und Kurator Tilo Steireif, der in Lausanne den Off-Space «standard/deluxe» betreibt.

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