Militäraktion soll Hutu-Milizen in Ostkongo entwaffnen
Im Osten Kongos herrschen seit Monaten furchtbare Zustände: Mord, Totschlag, Vergewaltigungen gehören zum Alltag. Nun machen Kongos und Rwandas Regierung einen Versuch, etwas zu ändern. Ziel: Die Entwaffung der MilizenMehr als 4 000 Soldaten - kongolesische und rwandische - ziehen von der Provinzhauptstadt Goma in Richtung Norden. Gemeinsam sollen sie rwandische Hutu-Milizen entwaffnen, die sich seit dem Völkermord von 1994 in dem ostkongolesischen Gebiet aufhalten und dort ihr Unwesen treiben. Die Militäraktion stösst allerdings auf Kritik und Skepsis von verschiedenen Seiten.
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