Wenig Leben in Ostdeutschlands verlassenen Dörfern
In manchen Dörfern in Ostdeutschland hat es heute weniger Leben als 1945. Der Sozialgeograf Klaus Friedrich ist im kleinen Dorf Ermsleben geboren. 1952 zog er mit seinen Eltern in den Westen. Nach dem Mauerfall kehrte er als Professor an die Universität in Halle in seine Heimat zurück. Eine Reise in die Vergangenheit und in eine schwierige Zukunft. Die Reportage.
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