Heikle Bankgeschäfte mit chinesischen «Prinzlingen»
Angehörige der chinesischen Macht-Elite - sogenannte Prinzlinge - sollen widerrechtlich Geld ins Ausland verschoben haben - via undurchsichtige Finanzkonstrukte. Das zeigt die Journalistengruppe, die die riesigen Datensätze des sogenannten Offshore-Leaks auswertet. Die Vorwürfe betreffen auch Credit Suisse und UBS.
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