Nach einer ersten Ehe mit dem Trompeter Cecil Bridgewater, Lehr- und Wanderjahren mit dem Thad Jones/Mel Lewis Orchestra und einer Reihe von gefeierten Auftritten in Musicals, übersiedelte sie in den 1980er-Jahren nach Paris.
Dort beendete sie ein relativ erfolgloses Intermezzo in der Popwelt und besann sich auf ihre Wurzeln, den Jazz. «Keeping Tradition» heisst programmatisch eines ihrer Alben.
Es folgten Hommagen an Ella Fitzgerald, Horace Silver, Kurt Weill und schliesslich Billie Holiday. Gefunden hat Dee Dee Bridgewater dabei vor allem ihre eigene Stimme.
Die Sängerinnen Marianne Racine und Annina Salis sind zu Gast bei Jazz Collection.
(Erstausstrahlung: 18. Mai 2010)
Dee Dee Bridgewater - eine Stimme für den Jazz
Denise Garrett, wie die Sängerin Dee Dee Bridgewater getauft wurde, hat bisher eine äusserst spannende Karriere absolviert. Nicht immer blieb sie dabei dem Jazz treu, sie versuchte sich auch in anderen Genres. Ihre wahre Bestimmung ist und blieb aber der Jazz.
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