Seit Ostermontag ist das Wetter bei uns unbeständig. Dreimal gab es einen Kaltluftvorstoss, dreimal äusserte er sich aber völlig anders. In der ersten Woche war noch nicht die Höhenkaltluft das Problem, sondern das folgende Hoch mit extrem trockener Luft. Das führte in der Nacht zu starker Abkühlung und zu starkem Frost. In der zweiten Woche lag die Höhenkaltluft westlich von uns. Aber mit einer Gegenstromlage floss dann Kaltluft in den unteren Luftschichten ein. Schnee bis ins Flachland war die Folge. In der dritten Woche trieb ein Kaltlufttropfen über Mitteleuropa sein Unwesen. Er sorgte immer wieder für Schauer, teilweise auch für Blitz und Donner.
Seit drei Wochen nass und unfreundlich
Nach acht Wochen extremer Wärme ist es jetzt seit drei Wochen fast durchgehend nass und kalt. Jede Woche war aber von einem speziellen Phänomen gekennzeichnet.
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