«Ein Lied für die Vermissten» von Pierre Jarawan
Beirut Mitte der 90er Jahre. Noch sind die Zeichen des Krieges an den Häusern sichtbar. Zerbombte Häuser, Einschusslöcher, Bombenkrater. Doch es sind nicht diese sichtbaren Überreste des Krieges in der Stadt, die den 12jährigen Amin verstören. Es ist das seltsame Schweigen der Erwachsenen. Nach 12 Jahren im Exil in Deutschland, kehrt er in seine Heimatstadt Beirut zurück. Und er spürt, dass ihm die Erwachsenen, allen voran seine Grossmutter, etwas verschweigen. Und er realisiert mit der Zeit, dass es mit dem Tod seiner Eltern zu tun hat.Buchhinweis: Pierre Jarawan: «Ein Lied für die Vermissten». Berlin Verlag
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