«Dress Up» ist (auch optisch) wie eine Zeitreise in die 70er-Jahre. Seine grosse Vorliebe für die schwarze Musik dieses Jahrzehnts wird mit viel Gefühl und kenntnisreich in die Gegenwart überführt.
Ein weiterer Grund für dieses überzeugende Album sind sicher auch seine langjährigen Erfahrungen als Tastenmann von Lee Everton oder Phenomden. Der Zürcher Phenomden ist übrigens auf «Dress Up» Gast und für einmal auf Englisch zu hören.