Sturm ist nicht gleich Sturm, die Wetterbox beschäftigt sich mit den klassischen Westwindstürmen und der Tiefdruckentwicklung über dem Atlantik. Sie erklärt, wie Stürme entstehen, wie sie sich allmählich wieder auflösen und wie die Alpen die Auflösung beschleunigen können.
Woher nehmen Stürme ihre Energie?
Die Temperaturunterschiede zwischen kalter Luft aus den Polregionen und warmer, tropischer Luft liefern einen Grossteil der Energie für Stürme. Kondensationswärme steuert ebenfalls viel Energie bei. In der Kombination können starke Tiefdruckgebiete und Stürme entstehen.
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