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Präsident Elbegdorj kämpft um seine Wiederwahl.
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Mongolei auf Demokratiekurs

Die Mongolei - das Steppenland zwischen China und Russland - ist auf Reformkurs. Ob Staatschef Elbegdorj und seine Demokratische Partei diese Politik weiterführen können, entscheidet sich am Mittwoch bei den Präsidentschaftswahlen.

Elbegdorj will die Mongolei demokratischer machen - und insbesondere für eine gerechtere Verteilung der Rohstoffgelder sorgen. Die Mongolei verfügt über grosse Vorkommen an Gold, Kupfer und Kohle.

NZZ-Asienkorrespondent Markus Ackeret hat das Land kürzlich besucht. Er sagt, wenn die Wahlen friedlich ablaufen würden - wovon er ausgehe - dann sei das ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Mongolei auf einem demokratischen Weg befinde. Das sei nicht selbstverständlich für ein Land, das 70 Jahre unter sowjetischer Herrschaft gestanden habe.

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