Wer tanzt, bewegt sich zur Musik und die baut das Stresshormon Cortisol ab. Gleichzeitig schüttet der Körper beim Tanzen das Glückshormon Serotinin aus. Auch für das Gehirn sei Tanzen eine Herausforderung, sagt der Neurologe Reto Agosti. Beim Tanzen seien verschiedene Gehirnregionen aktiv, die sich gegenseitig vernetzen.
Tanzen verringert die Gefahr von Alzheimer
Forscher am Albert Einstein College of Medicine in New York (USA) haben ausserdem herausgefunden, dass regelmässiges Tanzen die Gefahr einer Alzheimer-Erkrankung um Prozent verringern kann.