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In 12'000 KMU stellt sich Jahr für Jahr die Frage, wie die Nachfolge geregelt werden soll. In rund 40 Prozent der Fälle gelingt ein familien-interner Generationen-Wechsel. Steht aber kein Sohn oder keine Tochter bereit, dann braucht es familien-externe Kräfte. Symboldbild.
Keystone
abspielen. Laufzeit 26 Minuten 27 Sekunden.
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Schwierige Nachfolge in Familien-Unternehmen

Diese Woche treffen sich am Swiss Economic Forum SEF in Interlaken Vertreterinnen und Vertreter von Schweizer Unternehmen, um Kontakte zu knüpfen, sich über Probleme auszutauschen, neue Ideen kennenzulernen.

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Zu den grossen Sorgen der Unternehmen, zumeist Familienbetriebe, gehört insbesondere der starke Franken. Aber es stellen sich auch andere Fragen, die für die Zukunft der Unternehmen von grosser Tragweite sind, vor allem die Regelung der Unternehmensnachfolge.

«Trend» fragt nach am SEF: Weshalb übernehmen junge Menschen den elterlichen Betrieb? Weshalb verzichten andere darauf? Und was kann unternommen werden, damit eine Übernahme möglichst ohne Schwierigkeiten vonstattengeht?

Weiteres Thema der Sendung:

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt: Trotz tiefer Zinsen werden weniger Wohnungen gebaut

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