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In gerade mal vier Tagen schrieb Wolfgang Amadeus Mozart sein Werk die "Linzer"-Sinfonie.
Keystone
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W.A. Mozart: Sinfonie Nr.36 C-Dur KV 425 «Linzer»

Sechs Studierende der Hochschule der Künste Bern diskutieren über fünf Aufnahmen von Mozarts «Linzer»-Sinfonie.

Es gehört zu Mozarts Geheimnis, wie er es schaffen konnte: In gerade einmal vier Tagen ein Werk wie die «Linzer»-Sinfonie zu komponieren. In Linz macht Mozart im Herbst 1783 Halt, auf seiner Reise von Salzburg nach Wien. Und da er dort unvorhergesehen eine «Academie» gibt (also ein Konzert) und keine Sinfonie mit im Reisegepäck hat, schreibt er sich «Hals über Kopf» eine, wie Wolfgang Amadé im Brief an den Vater schreibt. Von Eile ist freilich in diesem Werk nichts zu spüren. Vielmehr gehört die Sinfonie KV 425 für viele Musiker zu Mozarts grossartigsten Orchesterwerken.

Die «Diskothek» gastiert diesmal an der Hochschule der Künste in Bern. Es diskutieren die Studierenden Philippe Gaspoz, Jonas Krebs, Simon Langenegger, Fabienne Mittaz, Nicole Wacker und Tizia Zimmermann zusammen mit Norbert Graf.

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