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Zwei Wochen muss eritreische Tuberkulose-Patientin in der Isolations-Station bleiben, sie erhält Antibiotika. Danach ist die Ansteckungsgefahr vorbei. Die Medikamente müssen mindestens ein halbes Jahr lang nach einem genauen Plan weiterhin eingenommen werden.
Keystone
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Die reisende Krankheit – Tuberkulose bei Flüchtlingen

Die Tuberkulose ist eine ansteckende Infektionskrankheit. Bekannt auch als Schwindsucht war sie früher in der Schweiz ein grosses Problem. Die Zahl der infizierten Schweizer ist aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten stetig zurückgegangen. Unter den Flüchtlingen in der Schweiz gibt es nun aber vermehrt Tuberkulose-Patienten; sie haben sich bereits im Heimatland oder auf der Flucht angesteckt und die Krankheit mitgebracht.

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