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Ingrid Betancourt (m.) umarmt ihre Kinder Melanie (l.) und Lorenzo.
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Betancourt fordert Einsatz für übrige Geiseln

Nach ihrer Befreiung aus sechsjähriger Geiselhaft hat die frühere kolumbianische Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt an die rund 700 Geiseln erinnert, die noch immer im Dschungel gefangen gehalten werden. Man müsse für sie weiter kämpfen, durch Verhandlungen und sonst mit Hilfe der Armee, die in ihrem Fall eine perfekte Arbeit geleistet habe, sagte Betancourt. Alvaro Uribe, der Präsident Kolumbiens und frühere politische Gegenspieler von Ingrid Betancourt, sprach ebenfalls von den übrigen Geiseln und verlangte deren Freilassung. Die Frage an Ueli Achermann: Wieso kam Ingrid Betancourt jetzt frei, nachdem das sechs Jahre nicht gelungen war?

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