Angefangen hat alles ganz beschaulich: 1969 organisiert Moritz de Hadeln gemeinsam mit seiner Frau Erika das erste Festival in Nyon. Es etabliert sich schnell als eine der ersten Adressen des engagierten Dokumentarfilms. 1995 übernimmt Jean Perret und macht mit der Umbenennung in «Visions du Réel» deutlich, dass der Dokumentarfilm einen hohen künstlerischen Anspruch hat. Damit hat er enormen Erfolg und lockt jährlich 30‘000 Besucher an den Genfersee. In einer historischen Rückblende blickt David Vogel mit dem Ehepaar de Hadeln, Jean Perret und dem heutigen Festivalleiter Luciano Barisone auf bewegende 45 Jahre Festivalgeschichte zurück.
Das «Visions du Réel» feiert doppeltes Jubiläum
Das «Visions du Réel» ist das einzige Dokumentarfilmfestival der Schweiz, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Das Festival feiert 2014 sein 45-jähriges Bestehen und 20 Jahre «Visions du Réel».
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