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Ruag-Chef Urs Breitmeier reagiert auf die Kritik und öffnet die Bücher für die Eidgenössische Finanzkontrolle
Keystone
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Eidgenössische Finanzkontrolle kriegt Einsicht in Ruag-Rechnung

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Die Ruag stand letztes Jahr unter Dauerbeschuss. Der Rüstungs- und Technologie-Konzern des Bundes geriet ins Kreuzfeuer, weil er die Regeln für Kriegsmaterialexporte lockern wollte. Zudem soll der Konzern mit Aufträgen für die Schweizer Armee deutlich mehr verdienen als ihm erlaubt ist. Ruag-Chef Urs Beitmeier nahm heute in der Sendung «Samstags-Rundschau» von Radio SRF Stellung zu diesem Vorwurf - und machte eine Ankündigung.

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Die Festtage laden dazu ein, mit der Familie oder Freunden zusammenzusitzen. Da dürfen natürlich auch besonders exquisite Speisen nicht fehlen. Lachs beispielsweise landet besonders oft auf dem Teller. Die Detailhändler kaufen also extra viel davon ein. Aber wieviel geht davon tatsächlich über den Ladentisch? Eine schwierige Frage, der sich die Grossverteiler stellen müssen. Damit sie genug Frischprodukte in den Regalen haben - und trotzdem nicht zu viel übrig bleibt nach Ladenschluss.

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Grenzenloser, freier Handel, rund um den Globus - das ist nicht mehr «en vogue». Viele Länder schotten sich ab, um ihre eigene Wirtschaft vor der ausländischen Konkurrenz zu beschützen. Allen voran die USA. Der Ökonom David Dorn von der Universität Zürich findet das zwar falsch. Aber er hat auch Verständnis. Denn vom grenzenlosen Handel profitieren eben nicht alle. Es gibt auch Verlierer. Wirtschaftsredaktor Iwan Lieberherr hat mit David Dorn gesprochen.

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