Als Vorlage dienten ihm Mozarts «Bettelbriefe»: «Verehrungswürdiger, liebster, bester Freund, ich will ohne alle Ziererei nach meiner angeborenen Aufrichtigkeit zur Sache selbst schreiten. Wenn Sie die Liebe und Freundschaft für mich haben wollten, mich auf ein oder zwei Jahre mit 50.000 oder 100.000 Euro gegen die gebührenden Interessen zu unterstützen.»
Mit Christoph von Friedl, Falk Rockstroh, Stefan Kaminski, Ursula Werner und Helmut Gauss
Hörspielbearbeitung und Regie: Götz Fritsch - Produktion: Rundfunk Berlin Brandenburg/Deutschlandfunk, 2006 - Dauer: 50'