Gerlafinger Tötungsdelikt soll neu aufgerollt werden

Eine 84-jährige Frau wurde vor 18 Jahren in Gerlafingen in ihrem Haus erstickt vom «Schlafzimmerräuber». Die Angehörigen wollen denn Fall jetzt neu aufrollen.

Weiter in der Sendung:

• Erlebniscenter Rheinfelden kommt nicht
• FC Aarau entlässt Trainer Martin Andermatt

 

Einzelne Beiträge

Auf grosser Fahrt mit einer grossen, alten Dame

08:00 min, Alex Moser

Die «241.a.65» ist die grösste handbefeuerte Dampflokomotive Europas. 200 Tonnen schwer ist die alte Dame, mit 2 Meter hohen Rädern bestückt. Ein privater Verein aus dem Zurzibiet kümmert sich um das edle Stück und organisiert ab und zu auch Ausfahrten. Am Wochenende wurde die Lokomotive einmal mehr für eine kurze Fahrt aufgeheizt.

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Erlebnis-Center Rheinfelden ist gescheitert

02:19 min, Stefan Ulrich

Das riesige Erlebnis-Center vor den Toren von Rheinfelden kann nicht gebaut werden. Das bestätigt der Stadtammann von Rheinfelden, Franco Mazzi. Der Grund ist der Verkehr. Berechnungen des Kantons zeigen, dass das Center pro Tag bis zu 4500 Autos anziehen würde. Das Verkehrsnetz könne diese Zahlen nicht verkraften, schreibt der Kanton. Insbesondere befürchtet man Staus auf der Autobahn Richtung Basel. Das Center hätte 500 Millionen Franken gekostet. Geplant waren Läden, Wohnungen, Büros, eine Seniorenresidenz und Freizeiteinrichtungen.

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Gerlafinger Tötungsdelikt: Anklage wegen Mord

01:48 min, Eric Send

Die Tötung einer 84-jährigen Frau in Gerlafingen 1992 soll neu aufgerollt werden. Wegen Verfahrensfehler muss der Verurteilte seine Strafe vermutlich nicht antreten. Nun wollen die Angehörigen des Opfers das Verfahren wieder aufrollen, mit Anklage auf Mord.

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