Die türkische Lira verliert rasant an Wert

Die türkische Währung ist im freien Fall. Auslöser des aktuellen Kursturzes ist ein Bericht der Zeitung Financial Times. Die Europäische Zentralbank macht sich Sorgen, dass die Türkei ihre Schulden bei den Banken nicht mehr bedienen könnte.

Moderation: Ivana Pribakovic, Redaktion: Thomas Müller

Einzelne Beiträge

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Die türkische Lira verliert rasant an Wert

Laufzeit 6 Minuten 24 Sekunden. , Lorenzo Bonati

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Wer vertritt die Auslandschweizer im Nationalrat?

Laufzeit 3 Minuten 45 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Rund 750'000 Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland. Bis im Frühling waren sie mit SP-Nationalrat Tim Guldimann im Parlament vertreten. Nach dessen Rückzug haben die Auslandschweizer keinen Vertreter mehr in Bern, der ausserhalb der Schweiz wohnt. Das soll sich ändern. An der Sitzung des Auslandschweizerrats wird ein entsprechendes Papier ausgearbeitet.

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Kostenlose Verhütungsmittel für Niger

Laufzeit 5 Minuten 27 Sekunden. , Veronika Meier

Die Bevölkerung wächst rasant in Niger. Bis in dreissig Jahren wird sich die Bevölkerung von heute 20 Millionen verdreifacht haben. Die Regierung hat das Problem erkannt und will Paaren bei der Familienplanung helfen – unter anderem mit der Abgabe von kostenlosen Verhütungsmitteln.

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Der Rücken will nicht mehr

Laufzeit 3 Minuten 2 Sekunden. , Reto Held

Im Schwingen hat ein König seinen Rücktritt erklärt: Matthias Sempach hatte zuletzt immer wieder gesundheitliche Probleme und zieht jetzt einen Schluss-Strich unter seine Schwinger-Karriere. Mit ihm geht ein Grosser der letzten Jahre.

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Wo bleibt das Zirkuspublikum?

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden. , Rahel Walser

Luftakrobatik, Clowns mit zu grossen Schuhen, Trommelwirbel und glitzernde Kostüme...
Zirkusleben, das bedeutet schillernde Darbietungen in der Manege aber auch Knochenarbeit hinter dem roten Samtvorhang. So manch kleiner Schweizer Zirkus kämpft ums Überleben.

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«Rendez-vous mit Shanghai»: Der Bund - das Schanghai der wilden 30er Jahre

Laufzeit 13 Minuten 3 Sekunden. , Brigitte Kramer

Auf der westlichen Seite des Huangpu-Flusses stehen viele Art-déco-Häuser. Sie erinnern an die Zeit als Schanghai «Paris des Ostens» genannt wurde. An die Zeit, als viel Geld verdient und noch mehr Geld verspielt wurde, als sich die Stars der Welt im luxuriösen Peace-Hotel zuprosteten und Mafia-Clans die Stadt unter sich aufteilten. Mit der kommunistischen Revolution war die Party dann vorbei. Heute versucht man an die goldenen Zeiten Schanghais anzuknüpfen.

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