Plötzlich kostet das bestellte Auto 2700 Franken mehr

Einzelne Beiträge

Plötzlich kostet das bestellte Auto 2700 Franken mehr

05:24 min, Nicole Roos

Vor einem Jahr hat eine «Espresso»-Hörerin einen Neuwagen von Suzuki bestellt. Als die Lieferung näher rückte, bekam sie ein Mail von der Garage, sie müsse zum Kaufpreis von fast 30 000 Franken wegen der CO2-Steuer nochmals 2700 Franken bezahlen. Als das Konsumentenmagazin «Espresso» nachfragt, heisst es plötzlich, dass sei ein Missverständnis. Das Auto sei in der Produktion teurer geworden.

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Konzertabsagen: SKS empfiehlt Betreibung als letztes Mittel

01:54 min, Martina Schnyder

Die Experten sind sich einig: Wird eine Veranstaltung abgesagt, müssen die Kunden auswählen können: Ob sie das Ticket gegen Rückzahlung zurückgeben, ob sie den Anlass am Verschiebedatum besuchen oder einen Gutschein wollen. «Espresso» berichtete über den Klassik-Veranstalter Obrasso, der sich um das Recht der Konsumenten foutiert. Sara Stalder, von der Stiftung für Konsumentenschutz kennt ähnliche Fälle. Sie empfiehlt, beim Veranstalter schriftlich den Betrag zurückzufordern und wenn das nichts bringt: «Als äussersten Schritt können die Konsumenten einen Veranstalter auch betreiben.»

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Kann mich mein Chef beim Home-Office ausspionieren?

04:07 min, Jürg Tschirren SRF Digital

Viele von uns arbeiten wegen Corona zuhause mit dem Geschäftscomputer. Und wahrscheinlich die meisten von uns haben dabei auch schon mal eine Website geöffnet, die nichts mit dem Job zu tun hat, oder sie haben ein privates E-Mail verfasst. Dabei stellt sich die Frage: Kriegt die Chefin oder der Chef das mit? Grundsätzlich hinterlässt ja jeder und jede im Netz seine digitalen Spuren. Es gilt aber: Systematische Überwachung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz ist verboten. Der Chef darf aber allgemeine Stichproben machen.

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