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Patient bei der Chemotherapie.
Reuters
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Chemotherapie kann das Hirn schädigen

Krebspatienten klagen nach einer Chemotherapie häufig, sie hätten Mühe mit dem Gedächtnis, dem Lernen oder der Organisation ihres Alltags. Jüngste Studien zeigen, dass die Therapie das Gehirn schädigen kann.Bislang ging man davon aus, dass Probleme nach einer Chemotherapie, durch körperliche und psychische Erschöpfung verursacht werden. Das kann zwar durchaus sein, ist aber bei vielen Patientinnen und Patienten nicht die ganze Wahrheit. Erst seit kurzem tauchte unter Krebsforschern den Verdacht auf, dass auch die Chemotherapie selber das Hirn schädigen kann. In den letzten Wochen wurden mehrere Studien zum Thema veröffentlicht, die diesen Verdacht bestätigen.

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