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Geboren in Deutschland, gestorben in England: Georg Friedrich Händel.
Wikimedia/Ralf Lotys
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«Händel's Teatime» mit der Freitagsakademie

Wer war er eigentlich wirklich, der Herr Händel? Deutscher, Engländer, oder doch ein verkappter Italiener? Stilistisch war er in jedem dieser Länder zuhause, die einzige musikalische Sprache, die er nicht sprach, oder nicht sprechen wollte war französisch.

Das Programm«"Händel's Teatime» der Berner Freitagsakademie ist eine kleine Tour d'horizon durch die Händelschen Gefilde geworden, in Reisebegleitung von Henry Purcell und Francesco Geminiani.

Georg Friedrich Händel: Concerto à quattro in d-Moll für Oboe, Violine, Violoncello und Basso continuo
Georg Friedrich Händel: Aus «Neun Deutsche Arien» für Sopran, obligates Instrument und Basso continuo: «Das zitternde Glänzen der spielenden Wellen», «Süsser Blumen Ambraflocken»
Francesco Geminiani: Sonate für Violoncello und Basso continuo Op.5, Nr.6
Henry Purcell: Sarabande für Laute, aus der Semi-Opera «Fairy Queen»: «O let me weep»
Georg Friedrich Händel: Aus der Suite Nr. 5 in E-Dur, HWV 430
Prélude, Air mit Variationen («Grobschmied-Variationen»)
Georg Friedrich Händel: Triosonate in B dur für Oboe, Violine und Basso continuo
Georg Friedrich Händel: Aus «Neun Deutsche Arien» für Sopran, obligates Instrument und Basso continuo: «Süsse Stille», «Meine Seele hört im Sehen»

Die Freitagsakademie:
Nuria Rial, Sopran
Katharina Suske, Oboe
Anais Chen, Violine
Balasz Maté, Violoncello
Vital Julian Frey, Cembalo
Jonathan Rubin, Laute

Konzert vom 04.12.15, Grosser, Saal, Konservatorium Bern

Gespielte Musik

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