Dabei wurden etliche Seiten geschlossen, auf denen hauptsächlich Drogengeschäfte betrieben wurden. Auch die Schweiz hat sich an der Razzia beteiligt - ob es zu Festnahmen kam, ist nicht bekannt.
Im Internet gedeiht das Verbrechen aber weiterhin prächtig. Drogen- und Hehlergeschäfte sowie etwa das Anheuern von Profikillern sind für Eingeweihte ein Spaziergang.
Rettet den Qualitätsjournalismus im Internet! Mit diesem Motto haben 30 deutschsprachige JournalistInnen die "krautreporter"-Seite ins Leben gerufen. Der Name ist Programm: Denn die Lancierung kam durch "crowdfunding" zu Stande, also durch freiwillige Beiträge aus der Menge der Leserschaft. Diese hat dafür einiges Mitspracherecht bei der Definition des angestrebten "Qualitätsjournalismus". Ob das dauerhaft klappt, muss sich jetzt zeigen.
Razzia im dunklen Teil des Internets
Polizeibehörden auf der ganzen Welt haben illegalen Aktivitäten im Netz durch eine gemeinsame Aktion einen Schlag versetzt.
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