Mit ihren 28 Jahren und den jährlich knapp 100 Konzerten hat die junge russisch-deutsche Pianistin Olga Scheps eine Blitzkarriere hingelegt. Aber langsame Stellen und Grüntee liegen ihr mehr als virtuose Sportlichkeit und Kaffee. Mit ihrer entspannt-kehligen Stimme redet sie über Schubert, Schönheit und Klaviermuskeln.
Ausserdem in der Sendung:
- Stimmts, dass wir nicht fähig sind, eine der bekanntesten Melodien der Welt richtig nachzusingen?
- «Que puro ciel»: Himmlische Klänge in den CD-Neuerscheinungen von Lislot Frei.