Jüngstes Beispiel war der Einmarsch des IS in die Oasenstadt Palmyra, mitten in der syrischen Wüste.
Mirko Novák von der Uni Bern erklärt im Gespräch, warum es sich hierbei um ein langfristiges Projekt handelt.
An der Uni Bern treffen sich am Donnerstag Vertreter der syrischen und irakischen Antikenbehörden. Gemeinsam mit Schweizer Archäologen sollen Pläne entwickelt werden, um Relikte und Kulturstätten, die von Krieg und Plünderung bedroht sind, zu schützen und Zerstörtes wieder aufzubauen.
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Jüngstes Beispiel war der Einmarsch des IS in die Oasenstadt Palmyra, mitten in der syrischen Wüste.
Mirko Novák von der Uni Bern erklärt im Gespräch, warum es sich hierbei um ein langfristiges Projekt handelt.