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Stadt Zürich: Defizit, aber kein Sparprogramm
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Stadt Zürich: Defizit, aber kein Sparprogramm

Um die Konjunktur nicht noch mehr zu belasten, plant der Stadtrat von Zürich kein Sparprogramm, obschon die Stadt 2010 in die Roten Zahlen rutscht. Budgetiert ist ein Defizit von 204 Millionen Franken.

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  • Interview mit Zürcher Finanzvorstand Martin Vollenwyder
  • Zürcher Regierungsrat ernennt Mitglieder der Härtefallkommission
  • Georges Seurat im Kunsthaus Zürich
  • Zentralwäscherei Zürich wird an Stadt und Spitäler verkauft
  • Bundesgericht: keine Nachzählung der Stimmen nach der Abstimmung über biometrische Pässe

Einzelne Beiträge

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Stadtzürcher Budget 2010 mit grossem Defizit

Laufzeit 1 Minute 5 Sekunden. , Michael Ganz
Der Voranschlag 2010 der Stadt Zürich weist ein Minus von 200 Millionen Franken aus. Dennoch will der Stadtrat nicht die Notbremse ziehen; er rechnet bereits 2012 wieder mit einem ausgeglichenen Budget.
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Härtefallkommission: Mitglieder bestimmt

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Peter Fritsche
Der Regierungsrat hat die Mitglieder der unabhängigen Härtefallkommission für abgewiesene Asylbewerber bestimmt. Der Präsident und sein Vize sind beide pensionierte Gerichtspräsidenten.
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Leckerbissen? - Seurat-Ausstellung im Kunsthaus

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden. , Vera Deragisch
Anfang Jahr bezeichnete der Direktor des Kunsthauses Zürich die Ausstellung «Figur im Raum» des Impressionisten Georges Seurat als Leckerbissen. Nun ist sie eröffnet - Franziska Baetke, DRS-2-Kulturredaktorin beurteilt. (bis 14.2.2010)
Weitere Informationen: Kunsthaus Zürich
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Finanzkrise schuld an roten Budgetzahlen

Laufzeit 6 Minuten 33 Sekunden. , Michael Ganz
Trotz Einsparungen bei den Personalkosten geht die Stadt Zürich mit einem Defizit ins nächste Jahr. Finanzvorsteher Martin Vollenwyder sieht den Grund in der Finanzkrise, glaubt aber an eine baldige Besserung - und an den starken Standort Zürich. Ein Gespräch.
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