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Roland Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes.
Keystone
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Roland Müller: «Es stört nicht, dass ich in keiner Partei bin.»

Bis jetzt ist der neue Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes öffentlich nicht gross in Erscheinung getreten. Nach 100 Tagen im Amt aber zeigt sich Roland Müller kämpferisch. Zu Alain Bersets Rentenreform sagt er: «So nicht!»Natürlich kämpft Müller auch gegen die 1:12-Initiative und er ist gegen staatlich verordnete Frauenquoten in Verwaltungsräten. Und er ist in keiner Partei. «Mir liegen FDP und SVP gleich am Herzen, aber auch andere, die Wirtschaftanliegen vertreten», sagt Müller. «Es ist realisitsch, dass Eltern 20 Prozent weniger arbeiten. Es ist jedoch nicht in jedem Betrieb möglich. Aber auch die Arbeitnehmer müssen dies einfordern.»Der 50jährige Roland Müller ist Gast bei Elisabeth Pestalozzi.

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