Grosser Ärger über «ricardo.ch»
Nachdem «Espresso» einer der grössten Betrugsfälle der Internetplattform «ricardo.ch» aufgedeckt hatte, hiess es von Seiten von «ricardo.ch», dass sie alles richtig gemacht hätten. «Die Kontrollmechanismen haben richtig funktioniert.»Dass über 200 Personen Ware im Wert von 100'000 Franken bestellten, diese aber nie geliefert bekommen haben, sei ärgerlich. «Wir sind aber nur Vermittler und haben mit dem Vertragsabschluss nichts zu tun», so die Verantwortlichen. Rechtsprofessoren und SECO widersprechen dieser Darstellung. «ricardo.ch» könne sich so nicht einfach aus der Verantwortung stehlen.
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