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Feuerwehrleute bergen im italienischen Amatrice ein Todesopfer.
Keystone
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«Während dem Helfen blendet man die Katastrophe etwas aus»

Über 30 Stunden ist es her, dass in Mittelitalien die Erde gebebt hat. Fast 250 Todesopfer wurden bisher gezählt und immer noch wird in Orten wie Amatrice, Accumoli oder Pescara del Tronto nach überlebenden gegraben.

Thomas Büeler ist Katastrophenlogistiker beim Schweizerischen Roten Kreuz und war unter anderem beim letzten grossen Erdbeben in LAquila im Einsatz. Er erklärte Salvador Atasoy, dass man auch viele Stunden nach dem Beben im Katastrophengebiet noch Überlebende finden kann und wie es ist, als Helfer im Einsatz zu stehen.

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