Situation in Kenia bleibt unsicher
In der kenianischen Hauptstadt Nairobi kam es nicht zu den befürchteten Ausschreitungen. Die Opposition hat eine verbotene Grosskundgebung abgesagt, um eine Eskalation der Gewalt zu verhindern. Einige hundert Oppositionelle lieferten sich darauhin Kämpfe mit den Sicherheitkräften des Präsidenten Kibaki, der sich sein Amt mit offensichtlich gefälschten Wahlen sicherte. Präsident Mwai Kibaki hat zum ersten Mal Bereitschaft zum Dialog mit der Opposition signalisiert.
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