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Empörung der Zuger SP über Wahlzettelstrategie der Alternativen
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Empörung der Zuger SP über Wahlzettelstrategie der Alternativen

Die Alternativen Zug wollen der SP den Vortritt lassen, auf der Wahlliste für diesen Herbst. Die SP soll die ersten vier Listenplätze besetzen können, die Alternativen, mit ihren zwei Regierungsratsmitlieder, die drei verbleibenden füllen. Die Alternativen wollen damit verhindern, dass die SP mit einer eigenen Liste in den Wahlkampf zieht, wie die Neue Zuger Zeitung schreibt. Nur mit einer gemeinsamen Liste hätten die Linken im Kanton Zug eine Chance. Die SP reagiert verärgert: Im Vorfeld sei nämlich davon die Rede gewesen, dass die Alternativen lediglich mit einer bisherigen Person antreten würden. Diesen Vorwurf lassen sich die Alternativen nicht gefallen, man habe diesen Schritt nie in Erwägung gezogen, heisst es von ihrer Seite. 

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