Kubas Führung irritiert mit ihrer Politik
Kuba scheint sich kaum zu bewegen - Raul Castro führt die Politik seines Bruders Fidel unbeirrt fort, seit dieser ihm vor vier Jahren die Macht übergeben hatte - und Fidel Castro zeigt sich inzwischen wieder regelmässig in der Öffentlichkeit. Deshalb erstaunte vor einer Woche die Ankündigung, Kuba wolle 52 politische Häftlinge frei lassen. Seither rätselt man, welches Signal die Insel mit dieser humanitären Geste wohl aussenden möchte. Experten gehen davon aus, dass das Castro-Regime handeln musste, denn der kubanischen Wirtschaft stehe das Wasser bis zum Hals.
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