Helfer rechnen mit weiteren Erdbebenopfern
Bei dem schweren Erdbeben in den italienischen Abruzzen sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 1500 Menschen wurden verletzt, mehr als 50 000 Bewohner der Bergregion sind obdachlos. Helfer gehen davon aus, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteigen könnte. In einigen abgelegenen Bergdörfern ist das Ausmass des Bebens noch nicht bekannt. In der Provinzhauptstadt Aquila sind grosse Sachschäden entstanden.
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