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Das Buch hat bei seinen jungen Leserinnen und Lesern so viel Konkurrenz wie noch nie.
Chronos Verlag
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Geschichten über die Zauberkraft von Büchern

Bibliotheken werden zu Parallelwelten, Bücher zu eigenständigen Wesen. Kinder und Jugendliche müssen lesend die Welt retten: Solche Geschichten feiern Hochkonjunktur. Noëmi Gradwohl diskutiert mit der Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher Neuerscheinungen dieses Genres.

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Lesen als Superkraft, die alle Comic-Superhelden alt aussehen lässt: Mit ihr lässt sich die Welt retten, das Böse besiegen und schliesslich erkennen, wer man selbst ist.

Bücher übers Lesen sind immer auch eine Eloge an die Phantasie. Solche Geschichten sind als Phänomen nicht neu: Sie häufen sich, wenn Medien sich wandeln. Auch jetzt: Das Internet dominiert bei Kindern und Jugendlichen, das gedruckte Buch wird wenig beachtet. Wie Autorinnen und Autoren die Kraft der Bücher preisen, kann man momentan in der Kinder- und Jugendliteratur nachlesen.

Noëmi Gradwohl diskutiert Neuerscheinungen mit der Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher, die über dieses Genre doktoriert hat.

Buchhinweis: Christine Lötscher: «Das Zauberbuch. Lektüre, Medien und Wissen in zeitgenössischen Fantasy-Romanen für Jugendliche.» Chronos, 2014.

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